Onpage Seo: Was es ist und wie Sie es Optimieren in 2024

Robert Wolf – Zuletzt Aktualisiert: 19. September 2024
Allgemeine Lesedauer: 8 min.

In diesem Bericht möchte ich Ihnen das Thema Onpage Seo näher bringen.
Das Ziel dieses Beitrages ist, dass Sie verstehen, was Onpage Seo ist.
Was es Ihnen für Vorteile bietet und wie Onpage Seo im Groben optimiert wird.

Viel Spaß beim Lesen.

Was ist Onpage Seo?

Onpage Seo ist das Gegenstück von Offpage Seo.
Wie der Name schon sagt, beinhaltet es alles, was Sie auf Ihrer eigenen Webseite verändern können.
Der Vorteil, den Sie bei der Onpage Optimierung haben ist, dass Sie wirklich alles selbst in der Hand haben.
Hingegen bei der Offpage Optimierung hängt sehr viel von der Suchmaschine selbst ab.

Einfach Erklärt:
Onpage Seo beinhalten alle Techniken und Maßnahmen, die Sie selbst auf Ihrer eigenen Webseite verwenden können.
Das Ziel ist es dabei, Ihre Website besser auf den Suchmaschinen zu ranken.
Dabei optimieren Sie Ihre Texte, Bilder, Seiten, Informationen und vieles mehr.

Hier eine genaue und anschauliche Liste was alles zu Onpage Seo gehört:

Was bringt Onpage Seo?

Durch die Optimierung Ihrer Bilder, Texte, Ladezeiten und Co. wird Ihre Webseite viel benutzerfreundlicher.
Somit werden Sie bei Google besser und höher eingestuft.
Im besten Fall belegen Sie dann eine Position in den Top 3 der Suchergebnisseite.
Oder zumindest einen Platz auf der 1 Seite.

Kurze Erklärung:

Das Optimieren Ihrer Webseite auf Basis von Onpage Seo bringt Ihnen bessere Rankings.
Durch die bessere Platzierung in den Suchergebnissen kommen mehr Besucher auf Ihre Webseite.
Das bedeutet für Sie, dass Sie mehr potenzielle zahlende Kundschaft haben.

Durch die neue Platzierung in Google werden Sie auch mehr Traffic und potenzielle Kunden auf Ihre Webseite ziehen.
Zusätzlich werden Sie im besten Fall nicht nur mehr auf Ihrem Namen im Web gefunden.
Sondern sind auch die Nr.1 bei Ihrer Dienstleistung.
Dazu möchte ich Ihnen die Klickrate der Suchergebnisseite nahelegen.
Damit Sie besser verstehen können, wie wichtig gute Rankings in den Suchmaschinen sind.

Diese Angaben sind nur der Durchschnitt der Klickraten einer Suchmaschine.
Und können gerade für die erste Position auf bis zu 46,9 % hochgehen.
Stellen Sie sich vor, Sie bekommen fast 50 % aller potenziellen Kunden auf Ihrer Webseite.
Was würde das für Ihr Unternehmen bedeuten?

Das kann Ihre Umsätze natürlich komplett durch die Decke gehen lassen.
Wenn wir einfach mal ein Beispiel hernehmen.
Sie betreiben einen Friseurbetrieb in einer großen Stadt.
Das Suchvolumen, also die Anzahl der Personen, die danach suchen beträgt, ca. 10.000.
Bitte beachten Sie, dass bei jeder Suchintention andere Werte vorliegen.
Das sind nur Richtwerte, um das Ganze verständlicher zu machen.

Auf Platz 1. hätten Sie bis zu 2.850 Personen, die auf Ihre Webseite kommen.
Und auch kaufbereit sind, weil sie genau nach einem Friseur suchen.

Auf Platz 2 sind es schon deutlich weniger. Ca. 1.570 Personen

Platz 3 macht noch ca. 1.100 Klicks in Ihrem Beispiel.

Diese Dinge sollten Sie bei Onpage Seo optimieren:

Seo optimierte Texte:

Bei den Seo-Texten denken viele, dass die Keyworddichte noch eine besondere Rolle spielt.
Das ist aber nicht mehr der Fall.
Es war sehr gängig, dass eine Keyworddichte von ca.10 % angestrebt wurde.
Bzw. gab es früher noch das „Keyword stuffing“, das wird heute aber sogar abgestraft.

Heute ist bei den Seo-Texten sehr wichtig, dass sie einfach relevant für den Suchenden sein sollen.
Dabei ist die Keyworddichte ab 1 % schon vollkommen ausreichend.

Kurze Erklärung:

Das Optimieren Ihrer Webseite auf Basis von Onpage Seo bringt Ihnen bessere Rankings.
Durch die bessere Platzierung in den Suchergebnissen kommen mehr Besucher auf Ihre Webseite.
Das bedeutet für Sie, dass Sie mehr potenzielle zahlende Kundschaft haben.

So verwenden Sie Ihr Hauptkeyword richtig:

Achte bei der Keyworddichte auf ca. 1–10 %.
Wenn der Content vollständig und auch hilfreich ist, spielt die Dichte eine nebensächliche Rolle.
Das Fokuskeyword sollte in diesen Teilen Ihrer Webseite enthalten sein:

• In der H1 Überschrift
• Min. in einer H2 Überschrift
• Titel der Seite
• Beschreibung der Seite
• Dateiname des ersten Bildes
• Im ALT Text von dem ersten Bild
• Optional im Untertitel des ersten Bildes
• In der URL
• Und natürlich im Text verteilt

Die richtige Verwendung von einem Secondary Keyword:

Bei der Erstellung einer Webseite gibt es immer 1 Fokus Keyword und 1–2 Secondary Keywords.
Diese binden Sie am besten hier ein:

• Im Titel falls noch Platz sein sollte
• In min. einer H2 Überschrift
• In dem oder den weiteren Bildern
• Dessen Titel Attribut
• Und dem ALT Attribut des Bildes

Hier nochmals eine kleine Zusammenfassung zu den Keywords:

Dass das Keyword auch schon in der Domain vorhanden sein muss, ist heute nur noch ein Vorurteil.
Es macht keinen sichtbaren Unterschied, ob Ihre Webseite www.bibis-friseur.at heißt.
Oder einfach nur www.haarkultur.at.

Achten Sie bitte weiterhin darauf, dass Sie nur eine H1 Überschrift verwenden.
Diese Fehler haben sehr viele Webseiten.
Und das die Überschriften immer eine Chronologische Abfolge haben.

Sehr wichtig ist auch, dass Sie das Bedürfnis des Suchenden erkennen und befriedigen.
Ein sehr gutes Beispiel dafür ist das Hotel namens Bonn.
Dieses Hotel war jedoch nicht in der Stadt Bonn.
Sondern 270 km weit davon entfernt und hat nur den Namen Bonn.

Google konnte dies vor vielen Jahren nicht richtig zuordnen.
Der Suchende wollte ein Hotel in der Stadt Bonn buchen.
Stattdessen bekam der Suchende ein Hotel, das 270 km entfernt ist.
Das hatte zur Folge, dass das Hotel eine riesige Absprungrate hatte und von Google immer schlechter eingestuft wurde.

Bilder optimieren:
Was Sie bei Bildern optimieren sollten.

• Dateiformat:
  Laden Sie nur Dateiformate hoch, die auch von allen Webbrowsern gelesen werden können.
  Die gängigsten Formate sind JPEG, PNG und GIFs.
  Ganz viele Browser sind heute schon fähig, sogenannte WebP Bilder zu laden.
  Diese sind im Durchschnitt nochmals bis zu 30 % kleiner als PNG und JPEG.
• Bildgröße:
  Laden Sie die Bilder am besten schon in der genauen Größe hoch.
  So ersparen Sie Ihrer Webseite, dass das Bild erst noch skaliert werden muss.
• Dateigröße:
  Je kleiner die Dateigröße, desto besser ist es.
  Das bedeutet, dass Ihre Webseite bessere Ladezeiten hat.
  Was einen großen Effekt auf deine Core Web Vitals haben wird.
  Achten Sie bitte jedoch darauf, dass Ihre Bilder immer noch scharf und gut erkennbar sind.
  Die maximale Bildgröße sollte bei 200 KB pro Bild liegen.
• Dateiname:
  Gerade im ersten Bild sollte das Keyword in dem Dateinamen enthalten sein.
• ALT-Tag:
  Google legt viel Wert auf eine barrierefreie Seite.
  Mit dem ALT-Tag legen Sie einen Text, der angezeigt wird, falls Ihr Bild nicht verfügbar ist.
  Zusätzlich ist es möglich, dass Blinden die Webseite vorgelesen wird.
  Und das Bild beschrieben wird.
• Titel-Attribut:
  Im Titel des Bildes sollte auch ein Keyword enthalten sein.
  Die Umgebung des Bildes:
  Achten Sie auch auf die Umgebung des Bildes.
  Damit ist gemeint, dass der Text in der unmittelbaren Nähe des Bildes mit dem Bild übereinstimmt.

Videos optimieren:

Die Optimierung von Videos ist für die Seite nicht so relevant, darum gehe ich nur kurz darauf ein.

• Recherchiere das passende Keyword für das Video
• Gib dem Video einen schlagkräftigen Titel
• Füge ein aussagekräftiges Thumbnail hinzu
• Schreibe eine ausführliche Beschreibung des Videos
• Verwende passende Meta Tags
• Füge dem Video überarbeitete Untertitel hinzu

Seitentitel optimieren:

Der Titel der Webseite ist sehr wichtig für das Ranking, aber auch für die CTR (Click through Rate).
Er sollte natürlich immer das Fokuskeyword beinhalten und wenn es geht noch das Secondary Keyword.
Mit einem gelungenen bzw. richtigen Titel können sie die CTR um bis zu 15 % steigern.
Darum sollten Sie immer wieder mit Ihrem Titel spielen und testen, was bei Ihren Kunden am besten ankommt.
Den Titel können Sie in Ihrem CMS System, also WordPress, GoDaddy, Wix oder sonstigem verändern.
Dazu zeige ich Ihnen bei den drei genannten CMS Systemen wo Sie das machen können.

WordPress Seitentitel ändern:

Am einfachsten ist es, wenn Sie das Plugin Yoast Seo installieren und aktivieren.
Danach gehen Sie auf die Seite, die Sie gerne bearbeiten möchten.
Wenn Sie das Plugin installiert haben, sehen Sie nun ganz unten eine neue Leiste.
Hier können Sie ganz genau erkennen, wo Sie den Seitentitel und die Seitenbeschreibung ändern können.

Wix Seitentitel ändern:

Der Seitentitel können Sie auf Wix sehr einfach ändern.
Gehen Sie auf die Seite, die Sie ändern möchten.
Klicken Sie auf die 3 Punkte daneben und gehen Sie in den Einstellungen auf „SEO-Basics“
Auch hier sehen Sie sofort, wo Sie Titel und Beschreibung ändern können.

GoDaddy Seitentitel ändern:

Auch bei GoDaddy sind es die gleichen Schritte, um den Seitentitel zu ändern.
Gehen Sie auf die Seite, die Sie bearbeiten möchten.
Danach finden Sie unter Einstellung die Rubrik Suchmaschinenoptimierung.
Dort können Sie danach bei Überschrift und Beschreibung das ganze ändern.

Beschreibung optimieren:

Die Beschreibung ist nur ein indirekter Rankingfaktor.
Damit meine ich, dass die Beschreibung die Klickrate, also die CTR verbessert.
Das gibt wiederum der Suchmaschine Signale, dass Ihre Webseite relevanter ist.

Also, wie sollte eine gute Beschreibung aussehen?

• Finden Sie heraus, was der Suchende sehen will und verpacken Sie das in der Beschreibung.
• Sagen Sie, dass Sie auf Ihrer Seite das Problem des Users lösen.
• Binden Sie einen CTA (Call to Action) ein.
• Das Fokus Keyword darf hier nicht fehlen. Bei der Suchanfrage wird Google genau diesen Begriff Fett markieren.
• Ihr USP, also der Unique Selling Point darf nicht fehlen. Bieten Sie den besten, schnellsten Service an? Was auch immer es ist, zeigen Sie es dem Kunden.

URL Struktur optimieren:

Bei der URL Struktur müssen Sie darauf achten das diese:

• So kurz wie möglich ist
• Klar und verständlich ist
• Ihr Hauptkeyword enthält
• Max. 3-4 Ebenen tief sein sollte

Wie schon erklärt, ist es ja bei der Domain nicht mehr notwendig, dass das Keyword enthalten ist.
Bei der URL ist das ganze immer noch anders.
Hier sollten Sie immer das Hauptkeyword einbauen.

Sieht nicht nur für den User schön aus, sondern auch für die Suchmaschine.
Bewertungen zeigen beiden, dass Sie gute Dienste leisten und relevant für Ihre Kunden sind.
Sie können zusätzlich dabei helfen, dass Google Ihnen ein Rich Snippet verpasst.
Jedoch behält sich Google laut eigener Angabe vor, ob eine Webseite ein Rich Snippet erhält oder nicht.

Beispiel:

www.beispiel.at/holz-shop/
Das ist ein klares Beispiel dafür, dass eine URL ein Keyword enthält, also „Holz Shop“.
Es ist auch für den User sehr klar, was dieser auf der Webseite finden wird.
Und vor allem muss der User und die Suchmaschine nicht 5-mal klicken, um das gewünschte zu finden.

www.beispiel.at/1oxSeite1/d/index/produkt53498
Hier sehen Sie ein schlechtes Beispiel für eine URL und deren Struktur.
Denn der User musste sich erst durch die Seiten arbeiten, um das gewünschte Produkt zu finden.
Außerdem ist es für Suchmaschinen sehr schwer bis in den letzten Winkel zu Crawlen.
Dieser wird nach 2 oder 3 Seiten aufhören und somit wertvolles Crawling Budget verschwenden.
Zudem hat die URL kein Keyword enthalten und sie ist nicht klar verständlich.

Interne Verlinkung:

Bei Ihrer Webseite ist es genauso wichtig, dass Sie alle Seiten intern verlinken.
Das hilft erstens dem User, dass er alle Seiten findet, die er sehen möchte.
Zudem hilft es der Suchmaschine, alle Seiten zu finden und zu Indexieren.
Und Sie zeigen zusätzlich, welche Seite oder Seiten besonders wichtig sind.

Wie in dem Beitrag Offpage Seo schon beschrieben, ist es wichtig, Verlinkungen richtig zu setzen.
Und das auch in einer gewissen Qualität und Quantität.
Um das Thema nochmals aufzugreifen werde ich es in diesem Bericht nochmals kurz erläutern.

Bei Links oder Verlinkungen kommt es speziell auf diese Merkmale darauf an:

• Qualität der verlinkenden Seite
• Quantität. Wie oft Ihre Seite verlinkt wird
• Die Texte, mit der Sie verlinkt werden oder verlinken
• Und Follow oder NoFollow Attribut

Innerhalb Ihrer Webseite sollten Sie immer mit dem Follow-Attribut verlinken.
Am besten ist es für den Crawler, wenn dieser immer auf eine andere passende Seite geleitet wird.
Ansonsten wird dieser in eine Sackgasse laufen und Sie verschwenden wieder wertvolles Crawling Budget.

Beachten Sie auch immer, dass Sie mit einem passenden Text verlinken.
Die Links werden viel wertvoller, wenn Sie mit einem Keyword verlinken.
Ein großer Fehler, den viele machen ist, dass der Linktext „Hier Klicken“ ist.

Best Practice:

Das ist nur ein Beispielsatz, damit Sie das Ganze besser verstehen.
Wir nehmen einfach an, dass es in diesem Text um das Thema Offpage Seo geht.
Deshalb sollte der umliegende Text zu dem Link passen.
Und der Linktext sollte ein Keyword enthalten.
Deshalb können Sie hier unter Offpage Seo mehr über das Thema erfahren.

Strukturierte Daten:

Bei den Strukturierten Daten handelt es sich um ein standardisiertes Format, das von allen Suchmaschinen anerkannt ist.
Mit den Strukturierten Daten können Sie genaue Details zu diversen Sachen angeben.
Diese Daten sind für den User meist nicht sichtbar, da diese als Metadaten angegeben werden.
Sie sollen nur dem Crawler alle nötigen Informationen bereitzustellen.

Das kann Ihnen einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen.
Ihr Beitrag wird z. B. mit einem Bewertung-Feature aufgewertet oder Sie erhalten ein anderes Rich Snippet.
Und das ganze erhöht in den meisten Fällen Ihre Klickrate.

Bei Rezepten können Sie so angeben:

• Für wie viel Personen
• Wie lange die Kochzeit ist
• Der Name des Gerichtes
• Das Datum an dem Sie es veröffentlicht haben
• Und vieles mehr

Diese Daten können Sie natürlich auch bei Personen, Unternehmen, Organisationen usw. angeben.
Unter schema.org finden Sie eine genaue Liste wofür Sie alles Strukturierte Daten angeben können.

Usability:

Die Usability oder auf Deutsch auch Benutzerfreundlichkeit genannt, dient hauptsächlich dem User.
In der Fachsprache kennt man es auch unter UI oder UX.
Dabei schauen Sie z.B., dass sich der User intuitiv auskennt und auch alle Buttons und Links leicht verfügbar sind.
Und dass Sie den User auf eine angenehme und vor allem leichte Webseite „leiten“.

Das Ziel von Usability ist natürlich, dass der Kunde so lange und so oft wie möglich wieder auf Ihre Webseite kommt.
Und vor allem, dass dieser auch bei Ihnen kauft ohne dabei abspringen.
Sie kennen es vielleicht, wenn Sie etwas kaufen wollten und der Bezahlprozess war so kompliziert, dass Sie einfach aufgegeben haben.

Das ganze Thema über die Usability würde den Rahmen dieses Beitrages absolut sprengen.
Deshalb werde ich vielleicht noch in einem anderen Beitrag ganz genau darauf eingehen.

Content:

Der Content ist leicht erklärt, doch in einigen Fällen schwer umzusetzen.
Denn er sollte einige Punkte befolgen und die sind unter anderem:

• Der User Intent:
  Also was möchte der User finden?
  Schreiben Sie Beiträge, die genau das Bedürfnis des Kunden oder Interessenten befriedigen.
  Das bedeutet, dass Sie weniger über Ihre Produkte oder Dienstleistungen schreiben sollten.
  Sondern eher auf das Problem eingehen sollten und wie der User das Problem lösen kann.
  Den User Intent können Sie ganz einfach herausfinden.
  Gehen Sie auf Google und geben Sie das Thema ein, über das Sie schreiben möchten.
  Durchsuchen Sie mindestens die ersten 3 Ergebnisse und schauen Sie, was Ihre Konkurrenz über das Thema schreibt.
  Google liefert zu über 99,1 % das richtige Ergebnis auf der ersten Ergebnisseite.
  Deshalb können Sie genau festlegen, dass die erste Seite genau das ist, was Ihre Kunden sehen wollen.
• Die Vollständigkeit des Beitrages oder der Seite.
  Wenn Sie über Ihr Fachgebiet schreiben, reicht es nicht nur an der Oberfläche zu kratzen.
  Sie müssen richtig in die Materie hineingehen, um alle Fragen des Kunden beantworten zu können.
  Wenn Ihr Beitrag danach 10.000 Wörter oder mehr hat, spielt keine Rolle.
  In vielen Fällen wird Google genau den relevanten Teil für den User suchen und direkt darauf verlinken.
• Die Aktualität ist ganz wichtig.
  Es ist ja ganz klar, dass ein Bericht über die neuesten Frisuren aus dem Jahr 2002 für den User nicht mehr relevant ist.
  Wenn Sie also bereits Content auf Ihrer Seite haben, aktualisieren Sie diesen auch regelmäßig.
  Google bemerkt, wenn Sie sich um die Aktualität kümmern und wird dies mit besseren Positionen belohnen.
  Natürlich muss der Content auch gut sein, ansonsten ist das ganze vergeudete Mühe.
  Eine leichte Lesbarkeit.
• Leichte Lesbarkeit ist nicht immer ganz einfach.
  Am besten schreiben Sie kurze und flüssige Sätze.
  Das alleine ist eine Herausforderung an sich, denn wie oft sind wir verleitet, lange Sätze zu schreiben.
  Bei Fremdwörtern oder bei Fachbegriffen müssen Sie auch vorsichtig sein.
  Viele werden die Fachbegriffe nicht kennen oder müssen Googeln was diese bedeuten.
  Das ganze stört den Lesefluss und bringt den User dazu die Seite wieder zu verlassen.

Keywords:

Zum Schluss gehen wir noch auf die Keywords ein.
Wie bereits ganz am Anfang beschrieben, gibt es auf einer Seite immer ein Hauptkeyword oder auch Fokus Keyword genannt.
Und dann noch 1–2 Secondary Keywords.
Dabei kommt es nicht auf die Keyworddichte an.
Suchmaschinen erkennen guten Content immer besser und es reicht bereits, wenn nur 1 % des Textes aus dem Keyword besteht.

Viel wichtiger ist jedoch das wo.
Wo Sie die Keywords einbauen ist viel relevanter für die Suchmaschine.
Dazu können Sie gerne über diese Links wieder zu der Hauptkeyword Liste oder zu der Secondary Keyword Liste springen.
Ansonsten reicht es Ihnen, wenn Sie die Liste in diesem Bild befolgen.